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Fußball, der Ausgleich für junge Menschen

29 März 2018 Keine Kommentare

Viele Eltern machen sich große Sorgen um ihre Kinder. Nach der Schule geht es nach Hause, die Hausaufgaben werden notdürftig gemacht und anschließend wird der Rechner hochgefahren. Spielen im Internet wird immer beliebter und könnte irgendwann den Fußball ablösen, wenn die Jugend weiterhin dauerhaft vor dem PC sitzt.
Dabei kann man das spielen vor dem Rechner überhaupt nicht mit herkömmlichen Sport vergleichen. Zwar besteht auch der Wettkampfgedanke online, aber die Freundschaften und Bekanntschaften, die man bei Sportarten wie Fußball, Basketball oder anderen Teamsportarten knöpfen kann, sind eines der wichtigsten Dinge für Jugendliche. Aus eigener Erfahrung kann sicherlich jeder sprechen, wenn es darum geht, eine Phase gehabt zu haben, in der man sich vor dem PC mit Computerspielen oftmals viele Stunden um die Ohren geschlagen hat und dabei auch andere Spieler kennengelernt hat.
Der eSport auf dem Vormarsch
Der elektronische Wettkampf auf dem Rechner nennt sich „eSports“. Immer mehr Games werden auf dieses erfolgreiche Konzept ausgelegt und finden große Beliebtheit bei Jung und Alt. Um einen kurzen Einblick in diese Faszination der Jugend zu werfen, schauen wir uns das Spiel League of Legends einmal an.
Das Spiel wurde im Oktober 2009 veröffentlicht und zählt zu den beliebtesten Games für den Rechner. Auch wenn es kostenfrei spielbar ist, verdient der Hersteller „Riot“ durch Verkäufe von neuen Charakteren und Co, mehrere Millionen im Jahr. Das Spiel wird weltweit von mehr als 100 Millionen Menschen gespielt und füllt bei besonderen Events ganze Arenen, sodass ein Fußball-Club manchmal nicht schlecht aus der Wäsche schaut, wenn die Arena endlich mal wieder gefüllt ist.
Mittlerweile werden sogar Sportwetten, wie man sie auf dem Fußball-Bereich kennt, für den eSport angeboten. Unter https://www.sportwettenbonus.de/ findet man Anbieter, die sich rein auf den elektronischen Wettkampf spezialisiert haben, weil dieser Markt so boomt.
Fußball ist der ideale Ausgleich zum Zocken am Rechner
Es ist nicht tragisch, wenn Jugendliche am Tag ein bis zwei Stündchen am Rechner verbringen, um ein Spiel zu verfolgen oder selbst zu spielen. Das einzig wichtige, ist es die sozialen Kontakte aufrecht zu erhalten. Wenn sich ein Jugendlicher also nicht mehr bei seinen Freunden meldet, sollten bei Eltern die Alarmglocken läuten.
Fußball bietet immer noch eine körperliche Aktivität, die bei Computerspielen nicht gegeben ist. Zudem kann man sich mit seinen Mitspielern austauschen und Freunde finden, was für Jugendliche, die im Alter von 12 bis 18 enorm wichtig ist, um später nicht den Anschluss zu verlieren.